COVID-19

Impfkompass

Bei SARS-CoV-2 handelt es sich um ein Virus, welches erstmals Dezember 2019 in China entdeckt wurde und sich Anfang 2020 weltweit als Pandemie ausbreitete. 

Informationen über die zu verhütende Krankheit

Erreger, Übertragung und Verbreitung

SARS-CoV-2 (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom-Coronavirus-2) wird über Tröpfchen und Aerosole verbreitet. Bereits ein bis zwei Tage vor Symptombeginn kann ein Infizierter ansteckend sein. Der Nachweis einer Infektion erfolgt mittels direktem Erregernachweis durch einen Nasen-Rachen-Abstrich. 

Auf der Seite des Robert Koch-Instituts ist eine aktuelle Einschätzung der akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE-Wochenbericht) einsehbar >>Wochenbericht.

SARS-CoV-2 ist von der anfänglichen pandemischen in eine endemische Phase übergegangen, d.h. das Virus zirkuliert weiterhin, wobei sich eine eindeutige saisonalen Erkrankungswellen noch nicht abzeichnet. Durch die Veränderung der Virusvarianten sowie der hohen Immunität durch durchgemachte Infektionen und Impfungen werden deutlich weniger schwere Verläufe sowie Langzeitfolgen registriert. 

Epidemiologischer Steckbrief und virologische Basisdaten zu SARS-CoV-2 und COVID-19 (RKI): Der RKI-Steckbrief beleuchtet wesentliche epidemiologische und Public Health-relevante Aspekte von COVID-19 und dem Erreger SARS-CoV-2. Er basiert auf der laufenden Sichtung der wissenschaftlichen Literatur, inklusive der methodischen Bewertung der entsprechenden Quellen. Der Steckbrief dient damit als orientierende Literatur-Zusammenfassung. (Quelle: RKI)

>> Zum Steckbrief  (Änderungsstand: 26.11.2021)

>> SARS-CoV-2: Virologische Basisdaten sowie Virusvarianten(09/2023)

>> "Wie gut und wie lange schützt eine SARS-CoV-2-Infektion vor einer Reinfektion?" - Epi-Bulletin 31/2022

Inkubationszeit und Krankheitsbild

Die Inkubationszeit beträgt meist circa drei bis vier Tagen. Typische Symptome sind Schnupfen, Husten und Halsschmerzen sowie fieberhafte Verläufe mit Kopf- und Gliederschmerzen. Die Infektion betrifft in der Regel insbesondere die Atemwege, kann jedoch u. a. gastrointestinale Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall auslösen oder auch asymptomatisch verlaufen. Vor allem durch das Auftreten neuer Virusvarianten verändern sich die Symptome sowie der Krankheitsverlauf und Inkubationszeit. So tritt beispielsweise seit Omikron seltener Geruchs- und Geschmacksverlust auf. 

In der Regel erholen sich Erkrankte nach ein bis zwei Wochen, während teilweise auch Langzeitfolgen, die länger als vier Wochen anhalten, auftreten können (Long- und Post-Covid). Die häufigsten Symptome von Long- und Post-Covid sind u.a. Müdigkeit, Erschöpfung, eingeschränkte Belastbarkeit (Fatigue), Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Schlafstörungen und Muskelschwäche. 

Behandlungsmöglichkeiten

In der Regel erfolgt die Behandlung symptomatisch. Bei Patienten mit erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf (z.B. Immunsuppression, Vorerkrankungen, Alter) stehen je nach Verlauf verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung. Darüber hinaus kann in begründeten Einzelfällen für bestimmte Personengruppen mit besonders hohem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe eine SARS-CoV-2-Prä-Expositionsprophylaxe (PrEP) in Betracht gezogen werden.

Nutzen der Impfung für das Individuum und die Allgemeinheit

Seit Dezember 2020 sind Impfstoffe gegen Covid-19 verfügbar. Diese werden aufgrund des Auftretens von neuen Virusvarianten regelmäßig angepasst. Eine Impfung gegen Covid-19 reduziert das Risiko für schwere Verläufe. Darüber hinaus ist das Ziel der STIKO-Empfehlungen durch die Covid-19-Impfung Langzeitfolgen zu reduzieren und Beschäftigte in der medizinischen und pflegerischen Versorgung zu schützen. Aufgrund der zunehmenden Immunität durch Impfung und oder durchgemachter Infektion treten im Vergleich zum Beginn der Pandemie seltener schwere Erkrankungen auf.

>> Rolle, Arbeitsweise und Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) im Kontext der COVID-19-Pandemie (Bundesgesundheitsblatt 12/2022)

>> COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) (RKI)

>> Warum müssen wir Kinder vor einer SARS-CoV-2-Infektion schützen? (RKI - 02.11.2021)

>> Positionspapier der STIKO, des Deutschen Ethikrates und der Leopoldina >> "Wie soll der Zugang zu einem Covid-19-Impfstoff geregelt werden?"

>> Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie (GfV) zur >> Einführung von COVID-19-Impfungen

Entscheidungshilfen für Eltern und Sorgeberechtigte, Informations-Flyer

Verfügbare Impfstoffe

Die STIKO empfiehlt die Impfung gegen COVID-19. Für die Impfung soll einer der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, COVID-19-Vaccine von Moderna) oder der zugelassene Vektor-basierte Impfstoff (COVID-19 Vaxzevria AstraZeneca, Janssen) oder für bestimmte Altersgruppen der Protein-basierte Impfstoff Nuvaxovid verwendet werden. Weitere Informationen einschließlich der wissenschaftlichen Begründung enthalten die >> STIKO-Empfehlungen (zusammenfassender Überblick). >> Übersicht der zugelassenen COVID-19 Impfstoffe und weiterführende Informationen (PEI) und >> Erklärung der gängigsten Impfkonzepte (PEI). Hinweise zur COVID-19-Impfung als Reise-Impfung >> Aktuelle STIKO-Empfehlungen zu Reiseimpfungen (Epi 14/2023: - 06.04.2022) (siehe Abschnitt 5.2 "Anmerkungen zu einzelnen Impfungen")

mRNA-Impfstoff: Comirnaty 

Der folgende Link führt auf die Fachinformation der EMA (deutsch) >> Comirnaty Product Information  - Produktbeschreibungen in >> 24 Sprachen (Bitte dann auf Link "available languages" klicken.) - (31.10.2023 - alle Varianten inklusive Omicron XBB.1.5)

>> Verlängerung der Haltbarkeitsdauer auf 12 Monate (PEI - News 04/2022)
>> Verlängerung der Haltbarkeitsdauer von 6 auf 9 Monate (PEI - Meldung 1.10.2021)
>> Schulungsmaterial: Kanülen mit geringem Totvolumen (Entnahme von 6 Dosen) - PEI
>> PEI-Hinweis: An­wen­dung von Co­mir­na­ty für 5- bis 11-jäh­ri­ge Kin­der – wich­ti­ge Hin­wei­se für Ärz­tin­nen und Ärz­te

- >> Rote-Hand-Brief: Comirnaty (BioNTech):  - Fälle von Myokarditis und Perikarditis (19.07.2021)

mRNA-Impfstoff: Moderna

Die EMA-Produktinformation (Spikevax) finden Sie >> hier. Der folgende Link führt Sie auf die vergleichbare Produktbeschreibung der EMA (deutsch) >> Spikevax (COVID-19 Impfstoff Moderna) - Produktbeschreibungen in >> 24 Sprachen (Bitte beim Link auf "available languages" klicken)

- >> Rote-Hand-Brief: Spikevax (Moderna):  - Fälle von Myokarditis und Perikarditis (19.07.2021)

Vektor-basierter Impfstoff: Vaxzevria™ Injektionssuspension (AstraZeneca)

Die aktuelle Fachinformation (Vaxzevria) finden Sie >> hier. Der folgende Link führt Sie auf Produktbeschreibungen in >> 24 Sprachen (Bitte beim Link auf "available languages" klicken)
- >> Rote-Hand-Brief: Vaxzevria / COVID-19 Vaccine AstraZeneca - Risiko einer Thrombozytopenie (inkl. Immunthrombozytopenie) mit oder ohne assoziierter Blutung (13.10.2021)
- >> Rote-Hand-Brief: Vaxzevria / COVID-19 Vaccine AstraZeneca - Kontraindikation bei Personen mit früherem Kapillarlecksyndrom (23.06.2021)
- >> Rote-Hand-Brief: Vaxzevria / COVID-19 Vaccine AstraZeneca - Thromboserisiko in Kombination mit Thrombozytopenie — Aktualisierte Informationen (02.06.2021)
- >> Rote-Hand-Brief: Vaxzevria / COVID-19 Vaccine AstraZeneca - Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie (13.04.2021)
- >> Rote-Hand-Brief: COVID-19 Vaccine AstraZeneca - Risiko von Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen (24.03.2021)

>> Stellungnahme der Ständigen Impfkommission zur COVID-19-Impfung mit der AstraZeneca-Vaccine (19.3.2021)
>> STIKO-Empfehlung zur Impfung mit COVID-19-Impfstoff AstraZeneca (30.3.2021)

Vektor-basierter Impfstoff: Janssen Injektionssuspension

Die aktuelle Fachinformation finden Sie >> hier - >> Produktbeschreibung der EMA (deutsch) (PDF) >> EMA Product information (PDF - engl.) sowie Produktbeschreibungen in >> 24 Sprachen (Bitte beim Link auf "available languages" klicken)

- >> Rote-Hand-Brief COVID-19 Vaccine Janssen -Risiko für das Auftreten von Immunthrombozytopenie (ITP) und venöser Thromboembolie (VTE) (13.10.2021)
- >> Rote-Hand-Brief COVID-19 Vaccine Janssen - Kontraindikation bei Personen mit vorherigem Kapillarlecksyndrom (Capillary Leak Syndrome, CLS) und aktuelle Informationen zum Thrombose-mit-Thrombozytopenie Syndrom (19.07.2021)
- >> Rote-Hand-Brief COVID-19 Vaccine Janssen - Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie

Protein-basierte Impfstoffe
Virus-Impfstoff
PEI-Informationen zur COVID-19-Impfstoffen

>> Überblick über die Impfstoffe, die für den Nachweis eines COVID-19-Impfschutzes bei der Einreise nach Deutschland anerkannt werden

>> Übersicht der zugelassenen COVID-19 Impfstoffe und weiterführende Informationen

Durchführung

Die Impfstoffe sollen ausschließlich intramuskulär (i. m.) verabreicht werden. Dies gilt auch für Patienten, die Antikoagulanzien (Blutgerinnungshemmer) einnehmen. Für diese sollen sehr feine Injektionskanülen verwendet und die Einstichstelle soll nach der Impfung mindestens zwei Minuten lang fest komprimiert werden.

Bei COVID-19-Impfungen ist eine Aspiration bei der intramuskulären Applikation zur weiteren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinnvoll.

Im Allgemeinen wird eine Nachbeobachtungszeit nach der Impfung gegen COVID-19 von mindestens 15 Minuten empfohlen. Längere Nachbeobachtungszeiten von 15-30 Minuten sollten bei bestimmten Risikopersonen eingehalten werden, z. B. bei Personen mit Gerinnungshemmung oder einer Impfkomplikation in der Anamnese.  

Gemäß Empfehlung der STIKO muss zwischen mRNA- oder Vektor-basierten COVID-19-Impfungen und der Verabreichung anderer Totimpfstoffe kein Impfabstand eingehalten werden. Die Impfungen können simultan verabreicht werden, wenn eine Indikation zur Impfung sowohl gegen andere Erkrankungen als auch gegen COVID-19 besteht (z. B. bei gleichzeitiger Indikation für eine Impfung gegen COVID-19 und Influenza). Die Injektion soll jeweils an unterschiedlichen Gliedmaßen erfolgen. Zu Impfungen mit Lebendimpfstoffen soll hingegen ein Mindestabstand von 14 Tagen vor und nach jeder COVID-19-Impfung eingehalten werden.

Angaben zum Impfschutz

„Wie wirksam sind die COVID-19-Impfstoffe?“ >> https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html  

Indikation

Alle Personen im Alter ≥ 18 Jahre sollen über eine Basisimmunität gegen SARS-CoV-2 verfügen. Eine Basisimmunität wird durch mindestens drei SARS-CoV-2-Antigenkontakte (Impfung oder Infektion) erreicht. Für den Aufbau einer bestmöglichen Basisimmunität sollten nach Einschätzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) mindestens zwei der drei Antigenkontakte als Impfung erfolgt sein. Wenn noch Antigenkontakte fehlen, sollten diese durch Impfungen nachgeholt werden. Darüber hinaus sind keine weiteren Auffrischimpfungen für gesunde Erwachsene bis zum Alter von 60 Jahren sowie für Schwangere empfohlen.

Für gesunde Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind laut die STIKO derzeit keine COVID-19-Impfungen (Grundimmunisierung oder Auffrischimpfung) notwendig.

>> https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2023/Ausgaben/21_23.pdf?__blob=publicationFile

Kontraindikationen

Siehe Fachinformation des jeweiligen Impfstoffes

Nebenwirkungen

Siehe Fachinformation des jeweiligen Impfstoffes

Auffrischimpfung

Die STIKO empfiehlt für Personen mit erhöhtem Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf weitere Auffrischimpfungen. Diese sollen präferentiell mit Varianten-adaptierten Impfstoffen und in der Regel in einem Mindestabstand von jeweils 12 Monaten zur letzten Antigenexposition (Impfung oder Infektion) erfolgen. Es soll vorzugsweise im Herbst geimpft werden.

Zu dem Personenkreis mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf gehören

  • Personen ab 60 Jahren,
  • BewohnerInnen in Einrichtungen der Pflege und
  • Personen mit Grundkrankheiten ab dem Alter von 6 Monaten.

Für Personen mit einem erhöhten beruflichen SARS-CoV-2-Infektionsrisiko in der medizinischen und pflegenden Versorgung mit direktem PatientInnen- oder BewohnerInnenkontakt sowie für Familienangehörige und enge Kontaktpersonen von Personen, bei denen durch COVID-19-Impfung vermutlich keine schützende Immunantwort erzielt werden kann, werden ebenfalls weitere Auffrischimpfungen empfohlen. 

Bei immundefizienten Personen mit einer relevanten Einschränkung der Immunantwort können zusätzliche Impfstoffdosen in kürzerem Abstand sinnvoll sein. 

Aufgrund der sich stets aktualisierenden Situation verweisen wir auf die Seite des RKIs >>STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung sowie >>Stellungnahme der STIKO anlässlich der Zulassung von XBB.1.5-Varianten-adaptierten COVID-19-Impfstoffen für die Auffrischimpfung von Personen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheits­verlauf

Patienteninformation

Herausgeber der nachfolgenen deutsch- und mehrsprachigen Impfaufklärungen: Deutsches Grünes Kreuz e.V., Marburg In Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, Berlin (Quelle: Covid-19-Impfstoffe - RKI) - Beachten Sie in den jeweiligen Dokumenten die urheber- und nutzungsrechtlichen Hinweise.

Impfaufklärung zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff
Leichte Sprache (24.05.2022)
Mehrsprachige Impfaufklärung zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff

>> Aufklärungsbögen (inkl. Einwilligungserklärung) in 19 verschiedenen Sprachen (07.06.2023)

Impfaufklärung zur COVID-19-Impfung mit Vektor-Impfstoff 
Leichte Sprache (24.05.2022)
Mehrsprachige Impfaufklärung zur COVID-19-Impfung mit Vektor-Impfstoff
Impfaufklärung zur COVID-19-Impfung mit Protein-Impfstoff 
Leichte Sprache
Mehrsprachige Impfaufklärung zur COVID-19-Impfung mit Protein-Impfstoff

>> Aufklärungsbögen (inkl. Einwilligungserklärung) in 19 verschiedenen Sprachen (16.08.2023)

Impfaufklärung zur Booster-Impfung

Herausgeber: Tomes GmbH, Freiburg, - www.idana.com - Intelligente Digitale Anamese - Bitte beachten Sie die urheber- und nutzungsrechtlichen Hinweise 

BZgA - Informationen zum neuartigen Coronavirus SARS CoV 2

Weiterführende Informationen

>> Empfehlung zu Impfmaßnahmen gegen SARS-CoV-2 und Influenza für Patienten mit chronischen Nierenkrankheiten - DGfN (19.09.2023)

>> COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) RKI

>> Sicherheit von COVID-19 Impfstoffen (PEI-Information)

>> Versorgungsanspruch gegen den Staat bei allen COVID-19-Impfstoffen (KVB-Information)

>> Corona-Verordnung über die Ausdehnung der Meldepflicht auf Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus ("2019-nCoV")

>> RKI-Informationsseite zum neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2")

>> RKI Verdachtsabklärung und Maßnahmen - Orientierungshilfe für Ärzte (Infografik mit dem RKI-Flussschema)

>> Kostenfreie relevante Informationen für Fachkräfte (Thieme-Verlag)

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