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Influenza

Impfkompass 

Die Influenza ist aufgrund der erheblichen Morbidität und Mortalität eine der bedeutendsten Infektionskrankheiten des Menschen.
Betroffen sind vor allem ältere Menschen, Kinder, Schwangere und Patienten mit bestimmten Grunderkrankungen. Trotz der mittlerweile zur Verfügung stehenden medikamentösen Therapieoptionen ist die Influenza-Impfung weiterhin von überragender Bedeutung zur Senkung der Erkrankungszahlen und zur Vermeidung von schweren Verlaufsformen und Komplikationen. Die verfügbaren Impfstoffe besitzen eine gute Verträglichkeit. Die Wirksamkeit der Influenza-Impfung wird dokumentiert durch eine deutliche Abnahme der Morbidität und Mortalität in den geimpften Personengruppen.

Informationen über die zu verhütende Krankheit 

Erreger, Übertragung und Verbreitung  

Die Erreger der Influenza sind Influenzaviren der Serotypen A, B und C. Es handelt sich um umhüllte RNA-Viren aus der Familie der Orthomyxoviren. Die drei Virustypen werden durch das gruppenspezifische Ribonukleoprotein (RNP) unterschieden. Das Influenzavirus des Serotyps A wird aufgrund der beiden Hüllproteine Hämagglutinin (H1-H15) und Neuraminidase (N1-N9) in weitere Subtypen unterteilt. Von den theoretisch 135 verschiedenen Subtypen wurden bisher in erster Linie H1N1, H2N2 und H3N2 beim Menschen nachgewiesen. Durch den Austausch ganzer RNA-Teile können neu Subtypen entstehen (Antigen-Shift, Reassortment), die zu Pandemien führen, da in der Bevölkerung eine Immunität vollständig fehlt. Durch Punktmutationen verändern sich die beiden Proteine jährlich in geringem Ausmaße (Antigendrift). Die in der Bevölkerung vorhandene Teilimmunität bedingt ein epidemisches (interpandemisches) Auftreten der Influenza. Serotyp B erzeugt in der Regel etwas mildere Krankheitsverläufe und befällt als Wirt ausschließlich den Menschen. Es führt zu Epidemien, ein pandemisches Auftreten wurde bisher nicht beobachtet. Der Serotyp C besitzt vermutlich nur geringe humanpathogene Pathogenität und ist vor allem für lokal begrenzte Ausbrüche bei Kindern verantwortlich. Die Influenzaviren sind vermutlich aviären Ursprungs. In Vögeln kommen alle H- und N-Typen des Influenza-A-Virus vor. In Vögeln und Schweinen wird das Entstehen neuer Subtypen durch Antigen-Shift beobachtet und durch engen Kontakt zwischen diesen Tieren und dem Menschen in die menschliche Population übertragen (zoonotische Influenza). Die Übertragung zwischen den Menschen erfolgt durch Tröpfcheninfektion und Schmierinfektion durch direkten Kontakt (z.B. Handschlag) und über Gegenstände. Die Infektiosität ist kurz vor Einsetzen der klinischen Symptomatik am größten und hält für drei bis fünf Tage an. Die Virusvermehrung findet in den Zellen des gesamten Respirationstrakts statt. Die Immunität gegen Influenza ist subtypenspezifisch. Eine Kreuzimmunität innerhalb der verschiedenen Subtypen ist gering ausgeprägt oder fehlt vollständig.

Inkubationszeit und Krankheitsbild  

Die Influenza ist eine akute Virusinfektion mit Allgemeinsymptomen und Symptomen des Respirationstrakts. Nach einer Inkubationszeit von 24 bis 48 Stunden beginnt die Symptomatik mit hohem Fieber und schwerem Krankheitsgefühl. Neben Kopf- und Muskelschmerzen sind die nach kurzer Zeit einsetzenden Symptome von Seiten des Respirationstrakts (Schluckbeschwerden, trockener Husten, Pharyngitis, Tracheitis mit retrosternalem Schmerz) charakteristisch.

Behandlungsmöglichkeiten 

Bei komplizierten Verläufen bzw. bei Vorliegen einer Schwangerschaft oder eines sonstigen Risikos für einen schweren Verlauf sollte immer eine antivirale Therapie erwogen werden. Hierzu gehören Personen mit einer oder mehreren Grunderkrankungen, wie z.B. chronischen Herz- und Lungenerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetes mellitus), angeborene oder erworbene Immunsuppression, neurologische Erkrankungen, etc. Eine kausale Therapie der Influenza ist mit antiviralen Therapeutika wie Oseltamivir und Zanamivir möglich. Beide Medikamente sind Neuraminidasehemmer, die sowohl gegen Influenza A- als auch gegen Influenza-B-Viren wirken. Resistenzbildungen treten hier bisher selten auf. Die Therapie sollte so früh wie möglich, d. h. innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten der ersten Symptome, begonnen werden; sie können so den Krankheitsverlauf verkürzen und Komplikationen der Influenza verhindern. Das früher verfügbare Arzneimittel Amantadin aus der Klasse der M2-Membranproteinhemmer (nur gegen Influenza A-Viren) wird aufgrund Resistenzentwicklung nicht mehr verwendet.

Bei Nicht-Risikopersonen und unkompliziertem Verlauf kann die Behandlung der Influenza überwiegend symptomatisch (z.B. Fiebersenkung) erfolgen.

Nutzen der Impfung für das Individuum und die Allgemeinheit

Nach Schätzungen ist die durch das Influenzavirus ausgelöste Grippe weltweit für 300.000 bis 650.000 Todesfälle pro Jahr verantwortlich. In Deutschland führt sie laut Schätzung der "Arbeitsgemeinschaft Influenza AGI" des Robert Koch-Instituts jährlich zu 1 bis 7 Millionen Influenza-bedingten Arztbesuchen und durchschnittlich bis zu 10.000 Todesfällen, wobei diese Zahlen von Jahr zu Jahr stark variieren. Bei einer schweren Grippewelle wie in der Saison 2012/2013 wurden laut RKI rund 30.000 Influenza-bedingte Krankenhauseinweisungen und 20.000 Todesfälle geschätzt, während in milden Saisons (wie z.B. 2013/2014) nur rund 3.000 Krankenhauseinweisungen geschätzt werden. Die Influenza ist damit die Krankheit mit der höchsten bevölkerungsbezogenen Mortalität. Dabei sind besonders chronisch Kranke, Ältere und Kleinkinder/Säuglinge betroffen. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Krankheitsausfälle ist dabei nicht zu vernachlässigen.

Die Wirksamkeit der Grippeimpfung ist durch zahlreiche Studien belegt. Innerhalb eines Jahres lässt sich eine Reduktion des Erkrankungsrisikos bei geimpften Individuen gegenüber Ungeimpften um das zwei bis dreifache erreichen. In Studien ließen sich Schutzraten von 80 bis 90% bei Immunkompetenten und eine Reduktion der Sterberate um 48% nachweisen. Durch die Impfung werden auch Kontaktpersonen geschützt, die nicht geimpft sind. In Altenpflegeheimen und Krankenhäusern konnte gezeigt werden, dass die Impfung des medizinischen und pflegerischen Personals einen größeren Effekt auf die Inzidenz der Influenza bei den Patienten zeigte als die Impfung der Patienten selbst.

Durch eine Impfung in der Schwangerschaft wird ein Schutz des Neugeborenen durch die übertragenen mütterlichen Antikörper erreicht.

Auch in der Reisemedizin spielt die Grippe eine große Rolle. Influenza ist mit geschätzter Inzidenzrate von 1% pro Reisemonat die häufigste impfpräventable Infektionskrankheit auf Fernreisen. Fieberhafte Erkrankungen auf einer Tropenreise sollten generell zügig abgeklärt werden, um Tropenkrankheiten wie Malaria oder Dengue ausschließen zu können. Dies kann je nach Reiseland und Reiseart oftmals problematisch sein. Daher sollten auch Reisende vor einer fieberhaften Influenza-Infektion mittels Impfprävention geschützt werden. Insbesondere bei Gruppenreisen (Kreuzfahrten, längere Busreisen) oder Reisen zu Großveranstaltungen (z.B. Hadsch) kommt der Influenza-Impfung eine große Bedeutung zu. Die saisonalen Erkrankungswellen im Zielland (Nordhalbkugel: November bis April, Südhalbkugel: Mai bis Oktober, in manchen tropischen Regionen ganzjährig oder zweigipflige Influenzavirus-Zirkulationen) im Reiseland sind zu beachten, in der Regel kann der hiesige Impfstoff verwendet werden.

Verfügbare Impfstoffe

Inaktivierte quadrivalente Impfstoffe:

Influenza-Impfstoffe sind als inaktivierte trivalente (keine Vermarktung mehr in Deutschland) sowie quadrivalente Totimpfstoffe verfügbar. Seit des Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) im April 2018 erfolgt die Grippeschutzimpfung ausschließlich mit einem inaktivierten, quadrivalenten Impfstoff.

Aufgrund einer besseren Wirksamkeit bei älteren Menschen wird für alle Personen ≥ 60 Jahre seit der Saison 2021/22 von der STIKO ein inaktivierter, quadrivalenter Hochdosis-Impfstoff (Efluelda®) mit aktueller von der WHO empfohlener Antigenkombination, der sich aus der jeweils vierfach erhöhten Antigendosis zusammensetzt, empfohlen.

Die quadrivalenten Totimpfstoffe enthalten zwei aktuell zirkulierende Influenza-A-Virusantigene sowie zwei Influenza-B-Virusantigene. Die Zusammensetzung wird von der WHO für die jeweilige Influenza-Saison empfohlen.
Influenza-Impfstoffe sind in Deutschland als Spaltimpfstoffe verfügbar. Die Influenzaviren werden in bebrüteten Hühnereiern oder Zellkulturen gezüchtet und dann inaktiviert. Mittels Detergentien werden die antigenwirksamen Proteine Hämagglutinin und Neuraminidase aus der Virushülle gelöst und weiter gereinigt. Insbesondere die ebenfalls antigenwirksamen, aber nicht schützenden Ribonukleoprotein-Komplexe werden eliminiert, die für einen Großteil der früheren Verträglichkeitsprobleme verantwortlich waren.
Die verfügbaren quadrivalenten Totimpfstoffe enthalten je 15 µg der jeweiligen Oberflächenantigene (Hämagglutinine) vier unterschiedlicher Influenzastämme. Der inaktivierte quadrivalente Hochdosis-Impfstoff enthält die jeweils vierfache Antigen-Dosis, also je 60 µg der inaktivierten gespaltenen Influenzaviren. Weiterhin können in hühnereiweißbasierten Impfstoffen Spuren von Hühnereiweiß wie z.B. Ovalbumin, Formaldehyd, Polysorbat 80, Konservierungsstoffe (Thiomersal) und Antibiotika (Neomycin, Gentamicin) enthalten. Der zellbasierten Influenza-Impfstoff ist für Patienten mit Hühnereiweißallergie geeignet. 
Kinder erhalten in der Regel dieselbe Dosis wie Erwachsene (Zulassungsalter der jeweiligen Hersteller ist zu beachten), ggf. wird die Impfung zweimalig im Abstand von 4 Wochen verabreicht (gilt für alle Kinder, die bis zum Alter von 9 Jahren zum ersten Mal im Leben gegen Influenza geimpft werden).

Attenuierter Lebendimpfstoff (nasal):

Alternativ können Kinder und Jugendliche im Alter von 2 bis 17 Jahren mit einem attenuierten Lebendimpfstoff (live attenuated influenza vaccine, LAIV) geimpft werden (Fluenz®  Tetra - Nasenspray). Da dieser Impfstoff nasal (als Spray) appliziert wird, eignet er sich z.B. bei bekannter Spritzenangst oder Gerinnungsstörung.

Monovalente Impfstoffe

 Die jeweilige Applikationsart bzw. das Dosierungsschema erhalten Sie durch Klick auf den von Ihnen gewählten Impfstoff.

PEI Auflistung der Impfstoffe gegen die saisonale Grippe

 >> Alle zugelassenen Impfstoffe und Auflistung der Impfstämme für die Saison 2023/24 (PEI)

Durchführung 

Die Impfung mit den inaktivierten Totimpfstoffen erfolgt intramuskulär. Die meisten Grippe-Impfstoffe können bei entsprechender Indikation (Patienten mit Gerinnungsstörung, Blutungsneigung, Antikoagulanzien-Therapie) alternativ auch tief subkutan (s.c.) appliziert werden. Der für Kinder und Jugendliche von 2 - 17 Jahren zugelassene Lebendimpfstoff ist nasal zu verabreichen. Im Allgemeinen ist eine Dosis ausreichend. Kinder, die bis zum Alter von 9 Jahren zum ersten Mal im Leben gegen Influenza geimpft werden, erhalten zwei Impfungen im Abstand von vier Wochen (dies gilt für inaktivierte Totimpfstoffe wie auch für den nasalen Lebendimpfstoff). 

Die Impfung sollte vorzugsweise im Herbst (vorzugsweise Oktober / November lt. RKI) durchgeführt werden.

Angaben zum Impfschutz

Nach einer Impfdosis, bzw. bei Kindern ggf. nach zwei Dosen, ist mit einer vollen Schutzwirkung nach ungefähr zwei Wochen zu rechnen. Sie hält ca. sechs Monate an. Aufgrund der saisonalen Oberflächenantigen-Änderungen der Influenzaviren wird eine jährliche Wiederimpfung empfohlen.

Indikationen 

Die Ständige Impfkommission des Bundesgesundheitsamts (STIKO) empfiehlt die Influenza-Impfung folgenden Personengruppen:

  • Personen ab 60 Jahre (Impfung mit Hochdosis-Impfstoff)
  • Kinder ab dem Alter von 6 Monaten, Jugendliche und Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge einer Grunderkrankung, wie z. B.: chronische Krankheiten der Atmungsorgane (Asthma, COPD), chronische Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenkrankheiten, Diabetes und andere Stoffwechselkrankheiten, Multiple Sklerose mit durch Infektionen getriggerten Schüben, Personen mit angeborenen oder erworbenen Immundefekten, Personen mit HIV-Infektion 
  • Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen
  • Allen Schwangeren ab dem 2. Trimenon, bei erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens ab dem 1. Trimenon (neben dem Schutz der Schwangeren ist durch die Impfung auch das Neugeborene in den ersten Lebensmonaten durch die maternalen Antikörper geschützt)
  • Personen mit erhöhter beruflicher Gefährdung, z.B. medizinisches oder pflegerisches Personal
  • Personen in Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr sowie Personen, die als mögliche Infektionsquelle für von ihnen betreute ungeimpfte Risikopersonen fungieren können (Personen, die gefährdete Personen betreuen)
  • Personen mit erhöhter Gefährdung durch direkten Kontakt zu Geflügel und Wildvögeln: Eine Impfung mit dem aktuellen saisonalen humanen Influenza-Impfstoff bietet keinen direkten Schutz vor Infektionen durch den Erreger der aviären Influenza, sie kann jedoch Doppelinfektionen mit den aktuell zirkulierenden Influenzaviren verhindern 
  • Für Reisende ab 60 Jahren und Reisende, die aufgrund oben genannter Grunderkrankungen besonders gefährdet sind, die in Gebiete reisen, in denen mit der Zirkulation von saisonaler Influenza gerechnet werden muss (Nordhalbkugel: November bis April, Südhalbkugel: Mai bis Oktober; Tropen: ganzjährig); zudem bei Gruppenreisen oder Reisen zu Großveranstaltungen (z.B. Hadsch)
  • Wenn eine Epidemie aufgrund von Erfahrungen in anderen Ländern droht oder nach deutlicher Antigendrift bzw. einer Antigenshift zu erwarten ist und der Impfstoff die neue Variante enthält

Wechselwirkungen 

Zeitabstände zu anderen Impfungen sind nicht erforderlich.
Für einige Wochen nach der Impfung kann ein falsch positiver Antikörper-ELISA-Test gegen verschiedene Viren (Hepatitis C, HIV, HTLV1) auftreten, der in einem Bestätigungstest (Westernblot) widerlegt werden kann.

Kontraindikationen 

Kontraindikationen sind eine bekannte Überempfindlichkeit gegen Bestandteile des Impfstoffs, insbesondere Eiweißallergie, Allergie gegen Formaldehyd, und Aminoglykosid-Allergie, weiterhin Impfkomplikationen nach vorhergehenden Influenza-Impfungen bis zur endgültigen Abklärung und akute fieberhafte Infektionen.

Bei dem nasalen Lebendimpfstoff gelten eine primäre oder sekundäre Immundefizienz (Leukämien, symptomatische HIV- Infektion, hochdosierte Kortikosteroid-Therapie), gleichzeitige Behandlung mit Salicylaten (Reye- Syndrom) und schweres Asthma als Kontraindikationen.

Zusätzliche Hinweise:

Bei Impfung mit dem nasalen Lebendimpfstoff gilt zudem zu beachten, dass bis zu zwei Wochen nach der Impfung attenuierte Influenzaviren ausgeschieden werden. Geimpfte sollten sich daher von gefährdeten Personen fernhalten.

Für Personen mit bekannter Hühnereiweißallergie kann ein hühnereiweißfreier Impfstoff verabreicht werden, der seit der Saison 2020/21 zugelassen ist (Flucelvax Tetra - 2021/22).

Nebenwirkungen 

Detaillierte Angaben zu Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Gabe aller in Deutschland zugelassenen Impfungen enthalten die Hinweise für Ärzte zum Aufklärungsbedarf über >> Unerwünschte Wirkungen bei Schutzimpfungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut. Beachten Sie zusätzlich die Packungsbeilage des Herstellers.

Patienteninformation

>> FI-Patienteninformationsblatt (DINA4-PDF-Dokument) zur >> Influenza bzw. >> Influenza (nasaler Impfstoff)

>> FI-Patientenaufklärung mit Einverständniserklärung (* und Gesundheitsfragen)

>> Faktenbox des Harding-Zentrums für Risikokompetenz Grippeschutzimpfung - Erwachsene

>> Faktenbox des Harding-Zentrums für Grippeschutzimpfung - Senioren

>> RKI - Kurz & Knapp: Faktenblatt zur Influenza-Impfung (09/2020)

>> Grippe: Ursachen, Behandlung und Vorbeugung | gesund.bund.de

>> Mehrsprachige Infomaterialien zur Grippeschutz-Impfung des RKI

Grippeschutzimpfungen in öffentlichen Apotheken (Modellvorhaben)

Die folgenden Links führen zu Downloads von Leitlinien und Arbeitshilfen des >> ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. , der Spitzenorganisation aller Apothekerinnen und Apotheker

Ergänzende Informationen

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